Am Sonntag trat unsere männliche C1 gegen Fürstenfeldbruck in der heimischen Halle an.
Die Partie begann mit einigen Rückschlägen. Im Angriff unserer Mannschaft wurden gleich zwei Bälle durch die Fürstenfeldbrucker rausgefangen und direkt in Tore verwandelt.
Die Isar Devils brauchten dann etwas Zeit, um sich zu sammeln und ins Spiel zu finden. Der erste Treffer ließ bis zur 4. Minute auf sich warten, als Lukas mit einem präzisen Wurf die Partie eröffnete.
Die Abwehrarbeit war solide, insbesondere Torwart Matteo, der das Tor mit vollem Einsatz verteidigte und dazu beitrug, die Partie in der ersten Halbzeit offen zu halten.
Dennoch stellte der Gegner mit seiner offensiven Spielweise und zwei starken, treffsicheren Halbspielern unsere Jungs vor Herausforderungen.
Die Partie erlaubte weder Fehler in der Bewegungsarbeit noch im Durchsetzungsvermögen und auch durch Fehlpässe und Ballverluste wurden einige Chancen vergeben.
Gleichzeitig haben sich die Isar Devils immer wieder motiviert und durch je einen erfolgreich realisierten Siebenmeter von Niki und Julian, sowie weitere Treffer von Rafael und Lukas den Torabstand kontinuierlich verringert. Zur Halbzeit lagen die Isar Devils mit 10:14 im Rückstand.
Nach der Pause ging es zunächst zögerlich weiter, dann steigerten sich die Isar Devils merklich. Niki hat 4 von 4 Siebenmetern erfolgreich verwandelt. Auch Leo und Lukas zeigten sich in Torlaune und brachten die Mannschaft zwischenzeitlich wieder auf Tuchfühlung.
Die Abwehr stemmte sich mit vollem Einsatz gegen die druckvolle Offensive des Gegners, der jedoch konsequent seinen Vorsprung von zwischenzeitlich 7 Toren verteidigte.
Unsere Isar Devils kämpften unermüdlich weiter. Bis zur 49. Minute gelangen weitere wichtige Treffer, sodass die Mannschaft den Rückstand von zwischenzeitlich sieben Toren auf drei verkürzen konnte.
Mit einem Endstand von 26:29 sind die beiden Mannschaften vom Feld gegangen.
Dranbleiben, Isar Devils! Der nächste Erfolg ist nur eine Frage der Zeit.
Es spielten: Matteo und Rafael D. (Tor), Rafael W., Alex, Julian, Lukas, Leo, Johannes, Moritz, Nick, Niki
Bericht: Stephanie Poggemöller